Top Fifty AG erweitert die Geschäftsleitung
Per 1. Mai 2019 vergrössert Top Fifty AG die Geschäftsleitung mit Dr. Robert Sala um einen weiteren geschäftsführenden Partner. Das Unternehmen, welches hoch qualifizierte Führungskräfte als Interim Manager und Projektleiter vermittelt, regelt mit diesem Schritt auch seine Nachfolge.
Um das kontinuierliche und erfolgreiche Wachstum sicherzustellen, erweitert Top Fifty AG per 1. Mai 2019 das Managementteam mit Dr. Robert Sala. Pierina Tannò und Dr. Robert Sala bilden die neue Geschäftsführung. Urs Tannò verbleibt im Unternehmen und konzentriert sich fortan auf die Kundenbetreuung und Mandatsvermittlung. Mit diesem Schritt stellt das Unternehmen seine Nachfolgeregelung sicher. «Ich freue mich, gemeinsam mit Robert Sala die Zukunft der Firma aktiv zu gestalten», sagt Pierina Tannò, die bereits als Geschäftsführende Partnerin für Top Fifty AG tätig ist.
Dr. Robert Sala promovierte an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich als Polymer-Chemiker und absolvierte eine betriebswirtschaftliche Weiterbildung. Als CEO und COO verschiedener internationaler Unternehmen der Industrie, Technologie und im Sonderfahrzeugbau verfügt er über eine grosse Fachkompetenz sowie fundierte Erfahrung aus seinen Tätigkeiten in KMU und börsenkotierten Unternehmen. Von 2015 bis 2018 arbeitete der 56-Jährige für die Sihl Gruppe als COO und war für die Leitung der Standorte in der Schweiz, Deutschland, Frankreich und den USA verantwortlich, von Februar 2017 bis Juli 2018 war er General Manager der Sihl AG in Bern. Als Unternehmer und Mitglied in ausgewählten Verwaltungsräten ist Dr. Robert Sala auch auf der strategischen Ebene erfahren. Zudem kennt er Top Fifty AG als Associate Partner bereits seit mehreren Jahren. Sala ist Schweizer, verheiratet und Vater von zwei erwachsenen Töchtern und zwei erwachsenen Söhnen.
Interim Management ist auf Wachstumskurs
Top Fifty AG vermittelt seit 1996 Interim Manager für die Geschäftsführung und obersten Kaderpositionen. Das kontinuierliche und im letzten Jahr überproportional starke Wachstum der Einsätze von Interim Managern und Projektleitern hat den Ausbau der Vermittlungskapazitäten erfordert – auch im Hinblick auf die Nachfolgeregelung.